„Polaroid-Manipulationen“ von Michael Rippl, Bernd Weber und HO Turner sind ab
Freitag, 5. September, 20 Uhr, in der Galerie „Z9A“, Zanggasse 9a, zu sehen.
Alle drei Künstler nutzen die Polaroids als Experimentierfeld. Rippl erreicht Verfremdungen,
indem er auf dem Bild herum malt oder Entwicklerpaste wegdrückt. Weber kombiniert manuell
belichtete Filme mit Polaroid, Turner fügt den Bildern während des Entwicklungsvorgangs
spontane „Verletzungen“ zu.

3. September 2003    Rhein-Zeitung, Mainz